Natürlich für Kids
Iberogast® Classic
Iberogast® Classic – rein pflanzlich, wirksam und schon ab 3 Jahren zugelassen.
Wenn Ihre kleinen Patient:innen unter Übelkeit, Bauchschmerzen, Bauchkrämpfen, Völlegefühl, Blähungen oder Sodbrennen leiden, haben auch deren Eltern große Sorgen, da sie nur das Beste für ihr Kind wollen. Ihr Wunsch nach einer effizienten, sicheren und gleichzeitig natürlichen Therapie für ihre Kinder hebt die Relevanz evidenzbasierter Phytotherapie klar hervor.
Mehrere Faktoren machen Iberogast® Classic in diesem Kontext zu einem wichtigen Baustein in der Behandlung

Multi-Target-Ansatz
Iberogast® Classic: Wirksam bei
verschiedenen Magen-Darm-Beschwerden
Anhand der Rom-IV-Kriterien lassen sich die FGID (Funktionelle gastrointestinale Störung) in funktionelle Bauchschmerz-Erkrankungen (z.B. Reizdarmsyndrom, abdominelle Migräne, funktionelle Dyspepsie), funktionelle Defäkations-Erkrankungen (z. B. funktionelle Obstipation) und funktionelle/s Nausea und Erbrechen (z. B. zyklisches Erbrechen) unterteilen.
Durch die einzigartige Kombination von neun Heilpflanzenextrakten mit verschiedenen molekularen Wirkmechanismen können unterschiedliche Symptome funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom oder funktionelle Dyspepsie gleichzeitig adressiert und gelindert werden.


Wichtig für Eltern: Den Bauch des eigenen Kindes verstehen
Wenn Kinder Bauchschmerzen haben, wollen auch die Eltern nicht tatenlos zusehen. Mit Hilfe des Iberogast® Bauchschmerztagebuchs geben Sie ihnen ein nützliches Hilfsmittel an die Hand, den Beschwerden gemeinsam mit dem Kind auf den Grund zu gehen. Alles, was dabei erarbeitet wird, ist außerdem eine optimale Gesprächsgrundlage für Ihre medizinische Einschätzung. Das digitale Tagebuch können Sie hier herunterladen.
Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2021
STW 5: relevanter therapeutischer Baustein bei funktionellen Magen-Darm-Beschwerden im Kindesalter
„Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern – Diagnose und effektive Therapieansätze“ machte das diesjährige Industriesymposium im Rahmen des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin (KKJ) 2021 zum Thema. Privatdozent Dr. med. Jan Däbritz, Rostock, stellte in diesem Zusammenhang die Herausforderungen bei der Einordnung gastrointestinaler Beschwerden im Kindesalter anhand der Rom-IV-Kriterien in den Fokus. Professor Dr. med. Michael Radke, Rostock, hob die Relevanz von Phytopharmaka bei der multimodalen Behandlung von Kindern mit funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen hervor.

PD Dr. Däbritz: Die Psyche der Kinder spielt eine relevante Rolle

In seinem Vortrag stellte Privatdozent Dr. Däbritz bezüglich der Indikationen Reizdarmsyndrom und funktionelle Dyspepsie zunächst die Relevanz der Differenzialdiagnostik heraus. Bei Vorliegen klinischer Warnzeichen sollten laborchemische Blut- und Stuhluntersuchungen durchgeführt werden. „Zur individuellen Therapie schmerzdominierter Magen-Darm-Beschwerden gehört neben der Aufklärung und der Evaluierung von Lebensweise und Ernährungsgewohnheiten auch die Beruhigung der Patient:innen sowie ihrer Eltern“, so Däbritz. Da bei funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen auch die Psyche der Betroffenen eine relevante Rolle spielt, sollte sie bei der Therapieplanung berücksichtigt werden. Wird durch allgemeine Maßnahmen wie Stressabbau und – bei Bedarf – eine Umstellung auf ausgewogene Ernährung keine Besserung erzielt, können in einem nächsten Schritt medikamentöse Therapieoptionen in den individuellen Behandlungsansatz einbezogen werden.
Prof. Radke: STW 5 als evidenzbasierte Säule der Therapie bei Kindern

Professor Radke sprach sich in seinem Vortrag für eine symptomorientiert gestaltete medikamentöse Therapie aus: „Bei Reizdarmsyndrom gibt es wie bei funktioneller Dyspepsie keine Standardtherapie und medikamentöse Therapieoptionen sind bei Kindern laut S3-Leitlinie1 begrenzt“, so der Experte. „Ist ihr Einsatz indiziert, ist der Wunsch nach einer natürlichen Therapie bei den Eltern sehr präsent und die Phytotherapie daher hochrelevant für die Behandlung.“ Bei der Auswahl geeigneter Phytotherapeutika ist für Radke wichtig, dass sie hinsichtlich des Nachweises der Wirksamkeit dieselben wissenschaftlichen Anforderungen an Evidenz erfüllen wie synthetische Arzneimittel auch – so wie STW 5 (Iberogast® Classic). „Bei einem Beschwerdebild mit großer Symptombreite stellt eine Multi-Target-Therapie mit STW 5 ein modernes Behandlungskonzept dar“, erläuterte Radke. „Damit kann auch dem Wunsch der Eltern nach einem effektiven, und natürlichen Arzneimittel für ihre Kinder entsprochen werden.“ Durch die Kombination von neun Heilpflanzenextrakten mit verschiedenen molekularen Wirkmechanismen kann STW 5 unterschiedliche Symptome funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen gleichzeitig adressieren und lindern.
Psychisch-bedingte funktionelle Magen-Darm-Beschwerden
COPSY-Studie: Befragung von Kindern und Eltern2
Indikation: Psychisch-bedingte funktionelle Magen-Darm-Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen.
Analyseparameter: Befragung via Online-Fragebogen in den Zeiträumen vor der Pandemie, 1. Welle (Mai – Juni 2020), 2. Welle (Dezember 2020 – Januar 2021) und 3. Welle (September – Oktober 2021).
Probanden: 1.100 Minderjährige und 1.600 Eltern.
Iberogast® Classic überzeugt Ärtz:innen und Patient:innen
Nichtinterventionelle Studie bei Kindern von 3 bis 14 Jahren4
Indikation: Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen.
Zielparameter: Veränderung des modifizierten gastrointestinalen Summenscores (GIS) mit 14 reizmagen- und reizdarmspezifischen Einzelsymptomen.
Design: Multizentrisch, optional eine Woche Therapiedauer, Erhebung der Parameter vor Therapiebeginn und nach einer Woche Behandlung.
Probanden: 980 weibliche und männliche Patient:innen im Alter von 3 bis 14 Jahren.
Nichtinterventionelle Studie: Therapieerfolge mit Iberogast® Classic auch im Kindesalter5,6
Die Kinder wurden in folgende Altersgruppen eingeteilt: Bis drei Monate (n = 13), vier Monate bis drei Jahre (n = 286), zwischen drei bis sechs Jahre (n = 480) und zwischen sechs bis zwölf Jahren (n = 1.517). Die verabreichten mittleren Tagesdosierungen entsprachen überwiegend den Empfehlungen in der Gebrauchsinformation.
Indikation: Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen.
Analyseparameter: Altersverteilung der Kinder, verabreichte Dosierungen, Beurteilung der Wirksamkeit durch den Arzt/die Ärztin sowie Berichte unerwünschter Ereignisse und Wechselwirkungen.
Probanden: 2.350 Kinder im Alter bis zu zwölf Jahren, die mit Iberogast® Classic therapiert wurden.
Studie mit über 40.000 Kindern zeigt Therapieerfolg im Kindesalter!7
91 Ärzt:innen dokumentieren retrospektiv Daten zur Anwendung von Iberogast® bei 40.961 Kindern, deren Alter in vier Gruppen erfasst wurde.
Literatur:
1 S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom, AWMF-Registernummer 021/016 verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-016l_S3_Definition-Pathophysiologie-Diagnostik-Therapie-Reizdarmsyndroms_2021-07.pdf (letzter Zugriff: 20.09.2021)
2 Ravens-Sieberer U. et al. Child and Adolescent Mental Health During the COVID-19 Pandemic: Results of the Three-Wave Longitudinal COPSY Study. SSRN 2022.
3 Layer P et al. Update S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Reizdarmsyndroms der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM). Stand 2021. AWMF-Reg.-Nr. 021/016.
4 Radke M., Vinson B., Lehmann, Eckehard, Functional gastrointestinal disorders in children: Effectivity, safety, and tolerability of the herbal preparation STW-5 (Iberogast®) in general practice. DOI: 10.1016/j.ctim.2022.102873.
5 Gundermann, K.-J., B. Vinson and S. Hänicke “Die funktionelle Dyspepsie bei Kindern - eine retrospektive Studie mit einem Phytopharmakon.” Päd, 2004. 10: 1–6
6 Ottilinger, B., Storr, M., Malfertheiner, P., & Allescher, H.D. (2013). STW 5 (Iberogast) - a safe and effective standard in the treatment of functional gastrointestinal disorders. Wiener Medizinische Wochenschrift, 163(3), 65-72
7 Leichtle K. Erfahrungsberichte zur Anwendung von Iberogast bei Kindern [Forschungsbericht]. Darmstadt: Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH; 1999
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